Mein Gastbeitrag für Melissa Lobert

Das Leben ist voller Veränderungen, aber sie müssen nicht beängstigend sein.

Zumindest nicht immer liebe Brigitte, nicht wahr…

Wir alle sind mit Veränderungen konfrontiert, sei es gewollt oder ungewollt. Heute werfen wir einen Blick auf Veränderungen in unserem beruflichen und privaten Leben vor 100 Jahren im Vergleich zu heute und darüber nach, wie sie unsere persönlichen Geschichten geprägt haben.

Veränderungen sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens. In der Tat sagt man oft, dass das Einzige, was sich niemals ändern wird, die Tatsache ist, dass es immer Veränderungen geben wird.

Berufliche Veränderungen: Damals und heute: Vor einem Jahrhundert waren berufliche Veränderungen eine Seltenheit. Die meisten Menschen verharrten ein Leben lang in einem einzigen Beruf. Heute hingegen erleben wir, wie sich die Arbeitswelt ständig wandelt. Menschen wechseln nicht nur Jobs, sondern oft auch ganze Karrieren mehrmals im Leben. Technologischer Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklungen erfordern Anpassungsfähigkeit und lebenslanges Lernen.

Mhm, wem sagst du das. Man schafft es kaum mitzuhalten, wenn Technologie nicht der eigene Schwerpunkt ist. Gewöhnt man sich an eins und kann es (endlich) bedienen kommt schon der Nachfolger auf den Markt.

Private Veränderungen: Damals und heute: Auch in unserem privaten Leben haben sich die Dinge erheblich verändert. Vor 100 Jahren waren Traditionen und soziale Normen tief verwurzelt, und das Leben war oft vorhersehbar und stabil. In der modernen Welt können ungewollte private Veränderungen durch Scheidungen, Umzüge oder andere Lebensereignisse unerwartet auftreten. Andererseits suchen viele Menschen bewusst nach Veränderungen, sei es durch Reisen, Weiterbildung oder persönliche Entwicklung.

Veränderungen können sein wie ein erfrischender Wind, der uns in die Segel bläst und uns neue Horizonte eröffnet. Oder sie können sich anfühlen wie ein stürmischer Windstoß, der uns aus unserer Komfortzone reißt und uns in unbekannte Gewässer treibt.

Und das macht es zeitgleich aufregend und beängstigend zugleich.

Wenn Sie eine ausgeglichene Einstellung zu Veränderungen haben, bei der Sie den Wert von Abwechslung und neuen Erfahrungen in Ihrem Leben erkennen, ist das ein Gewinn. Diese Herangehensweise kann Ihnen helfen, sich geistig und emotional frisch und lebendig zu fühlen. Es ist wichtig, eine Balance zwischen Routine und Veränderung zu finden, um ein erfülltes Leben zu führen.

Und wie schaffe ich das nun genau? Das klingt so leicht „ausgeglichene Einstellung zu Veränderungen“…

Hier ist ein Gedanke dazu:

Aktive Gestaltung deines Lebens: Wenn Sie Veränderungen von einer sicheren Basis aus in Erwägung ziehen, ist das sehr klug. Es ist wichtig, Veränderungen gut durchzudenken und vorzubereiten, insbesondere wenn Sie Verantwortung für eine Familie tragen.

Die Abneigung gegen Veränderungen ist eine weit verbreitete menschliche Reaktion und kann aus verschiedenen Gründen auftreten. Es ist wichtig, Empathie und Verständnis für diejenigen zu zeigen, die Schwierigkeiten mit Veränderungen haben, und ihnen bei Bedarf Unterstützung anzubieten.

Was genau können denn so Gründe sein, die Menschen dazu bringen Veränderungen erst einmal abzulehnen?

  1. Angst vor dem Unbekannten: Viele Menschen fürchten das Unbekannte. Veränderungen bedeuten oft, dass man sich auf etwas Neues einlassen muss, das Unsicherheit mit sich bringt. Sie können den Personen raten, sich auf kleine Schritte der Veränderung einzulassen und sich nach und nach an das Neue zu gewöhnen.
  2. Komfortzone: Menschen fühlen sich oft in ihrer Komfortzone sicher und geborgen. Veränderungen bedeuten, diese Komfortzone zu verlassen, was beängstigend sein kann. Sie können ihnen verdeutlichen, dass Wachstum und persönliche Entwicklung häufig außerhalb der Komfortzone stattfinden und ermutige sie, nach den positiven Aspekten der Veränderung zu suchen
  3. Vergangene negative Erfahrungen: Wenn Menschen in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Veränderungen gemacht haben, kann dies dazu führen, dass sie sich davor fürchten. Sie können ihnen helfen, die aktuellen Veränderungen von früheren Erfahrungen zu entkoppeln und ihnen bewusst machen, dass jede Veränderung einzigartig ist.
  4. Mangelnde Kontrolle: Menschen lieben oft das Gefühl von Kontrolle über ihr Leben. Veränderungen können das Gefühl vermitteln, die Kontrolle zu verlieren. Sie können sie ermutigen, die Dinge, die sie kontrollieren können, zu identifizieren und zu akzeptieren, dass nicht alles in ihrer Macht liegt.
  5. Unterstützung bieten: Zeigen Sie Verständnis für ihre Gefühle und Ängste. Bieten Sie Ihre Unterstützung an und seien Sie bereit zuzuhören. Manchmal hilft es, einfach da zu sein, ohne Ratschläge zu geben.
  6. Positive Aspekte betonen: Helfen Sie ihnen, die positiven Aspekte der Veränderung zu erkennen, wie Wachstum, neue Chancen und persönliche Weiterentwicklung. Oft hilft es, die langfristigen Vorteile der Veränderung zu betrachten, um die kurzfristigen Unannehmlichkeiten zu relativieren.
  7. Geduld haben: Veränderungen erfordern Zeit, und Menschen werden in ihrem eigenen Tempo damit umgehen. Seien Sie geduldig und respektieren Sie ihre Entscheidungen.

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Abneigung gegen Veränderungen eine normale Reaktion ist. Es erfordert Einfühlungsvermögen und Geduld, um Menschen dabei zu unterstützen, sich anzupassen und die positiven Seiten der Veränderung zu erkennen.

Nicht nur den anderen Menschen gegenüber, sondern auch sich selbst, also wo würden Sie sich ein kategorisieren?

Ich bin ganz klar bei Punkt 7. Geduld mit mir selbst zu haben fällt mir sehr schwer.

Hier kommt ein Versuch, Persönlichkeitstypen in Bezug auf Veränderungen in ihrem Leben zu klassifizieren. Es ist allerdings keine gesicherte Studie.

  1. Offen für Veränderungen:

KREATIVE MENSCHEN suchen für Probleme, Routinen und Herausforderungen neue Wege und Lösungen. Sie stellen eingefahrene Abläufe schneller als andere infrage und sind offener für Neues und Unbekanntes. Diese Menschen suchen aktiv nach neuen Erfahrungen und Veränderungen. Sie sind neugierig, experimentierfreudig und offen für Abwechslung. Sie könnten ein geringeres Risiko für Langeweile und Routine-bedingte Stressfaktoren haben, da sie sich in immer wieder neuen Situationen wohlfühlen.

Dem ANALYTIKER geht es um Fakten. Er ist in der Lage, komplexe Sachverhalte systematisch zu untersuchen, eine Fähigkeit, über die nicht jeder verfügt.

  1. Die Bewahrer:

Traditionelle: Traditionelle Menschen bevorzugen oft Stabilität und Bewährtes. Sie könnten Veränderungen meiden, weil sie ihnen Unsicherheit und Angst bereiten.

Ängstliche Menschen: Diese Persönlichkeiten neigen dazu, ängstlich auf Veränderungen zu reagieren. Sie könnten große Angst vor Unsicherheit und Verlust haben und versuchen, Kontrolle über ihre Umgebung aufrechtzuerhalten. Dies kann stressbedingte Gesundheitsprobleme verursachen.

Perfektionisten: Perfektionistische Persönlichkeiten streben oft nach Kontrolle und Perfektion. Sie könnten Veränderungen vermeiden, da sie die befürchten, dass sie die Perfektion gefährden könnten. Dies kann zu hohem Stress und körperlichen Gesundheitsproblemen führen.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Persönlichkeit nicht in Stein gemeißelt ist, und die meisten Menschen die Fähigkeit haben, sich anzupassen und neue Verhaltensweisen zu erlernen, die ihr Wohlbefinden fördern.

Dramatik und Lösungen: In unseren Lebensgeschichten gibt es oft dramatische Momente. Wir stehen vor Hindernissen, Zweifeln und Unsicherheiten. Wir erleben den Schmerz des Abschieds von Gewohntem und die Unsicherheit des Neuen. Aber in jeder dieser Geschichten gibt es auch Lösungen. Wir finden Wege, uns anzupassen, zu wachsen und uns den neuen Realitäten anzupassen.

Gemeinsam stark: Eine Erkenntnis, die ich immer wieder gewonnen habe, ist die Kraft der Gemeinschaft. Die Unterstützung von Freunden, Familie oder professionellen Helfern kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in Zeiten des Wandels ausmachen. Gemeinsam können wir Lösungen finden und uns gegenseitig ermutigen, wenn wir vor Herausforderungen stehen.

Gemeinsam ist aus meiner Sicht oft der Grundstein für einen positiven Veränderungsprozess…

Warum ist Veränderung wichtig?

Veränderung ist von zentraler Bedeutung, da sie uns vorantreibt. Sie ermöglicht es uns, neue Erfahrungen zu sammeln, uns persönlich weiterzuentwickeln und unsere Ziele zu erreichen.

Und einfach Neues zu sehen, dem Gehirn Abwechslung zu gönnen und dadurch mehr zu leben und weniger auf Autopiloten zu fahren.

Die Bedeutung von Motivation für Veränderung

Um Veränderungen erfolgreich anzugehen, bedarf es an Motivation oder Anreizen. Diese Motivation kann aus verschiedenen Quellen stammen, sei es der Wunsch nach einer verbesserten Lebensqualität, das Streben nach persönlichem Wachstum oder der innere Drang, spezifische Ziele zu erreichen. Motivation ist der Treibstoff, der uns antreibt, Veränderungen zu bewältigen.

Überwindung von Hindernissen bei Veränderung

Es gibt zahlreiche Hindernisse, die Veränderungen erschweren können, wie Ängste, Gewohnheiten, negative Gedanken und schlechte Gesellschaft. Um diese Barrieren zu beseitigen, ist es essentiell, sich bewusst mit ihnen auseinanderzusetzen. Selbstreflexion, die Unterstützung von Freunden und gegebenenfalls professionelle Hilfe können dazu beitragen, diese Blockaden zu überwinden.

Erfolgreiches Gelingen der Veränderung

Veränderung wird erfolgreich, wenn wir kleine Schritte unternehmen und unsere Ziele klar vor Augen haben. Statt unrealistische Ziele zu setzen, ist es ratsam, realistische Zwischenziele zu definieren. Diese kleinen Schritte sind leichter zu bewältigen und dienen als Motivation, um fortzufahren.

Zwischenziele geben uns Gründe, um uns zu feiern. Und sind wir mal ehrlich, das machen wir viel zu selten! Also was feiern Sie heute für einen Zwischenschritt?

Setzen von Zielen und deren Fokussierung

Um Veränderungen effektiv umzusetzen, ist es von grundlegender Bedeutung, klare Ziele zu setzen und sie regelmäßig zu visualisieren. Das Festhalten der Ziele und das Erstellen eines Aktionsplans können dabei helfen, den Fokus zu wahren.

Was nicht heißt, dass das Ziel sich zwischendurch verändert, doch wenn wir es nicht klar haben würden wir selbst das nicht merken und fahren komplett ohne Navigation.

Optimismus und Geduld

Eine positive Einstellung ist entscheidend für den Erfolg von Veränderungen. Optimismus ermöglicht es uns, Rückschläge als Teil des Prozesses zu akzeptieren und nicht aufzugeben. Veränderung braucht Zeit, daher ist Geduld mit sich selbst unerlässlich.

Das fällt mir persönlich oft sehr schwer – Geduld mit anderen, mit den Prozessen von anderen, gar kein Problem. Mit mir selbst bin ich weniger liebevoll. Wie geht es Ihnen damit?

Zusammenfassung: Veränderung als Schlüssel zur persönlichen Entwicklung

Abschließend lässt sich sagen, dass Veränderung ein zentraler Aspekt des Lebens ist, der uns ermöglicht, zu wachsen und uns persönlich weiterzuentwickeln. Mit der richtigen Motivation, klaren Zielen und einer positiven Einstellung können wir Veränderungen erfolgreich meistern und Schritt für Schritt voranschreiten. Erinnere Sie sich daran, dass Veränderung Zeit benötigt und Rückschläge völlig normal sind – sie gehören zum Weg der Veränderung dazu.

Veränderungen: Warum Mut unverzichtbar ist

In einer ständig wandelnden Welt stellen Veränderungen oft eine große Herausforderung dar. Dennoch sind sie unvermeidlich und oft notwendig, um persönliches Wachstum und Erfolg zu erreichen.

Hier geht´s zur Checkliste Veränderung für Sie persönlich https://www.erfolg-orange.de/checkliste-veraenderung/

Ein persönliches Beispiel: Der Mut, trotz Rückschlägen voranzugehen

Auch ich habe meine eigene Geschichte der Veränderung. Als Zahnarzthelferin habe ich meinen Job gekündigt, um Zahnmedizin zu studieren. Nur drei Tage vor meinem Abitur erlitt ich einen Schlaganfall, der mich teilweise lähmte. Ärzte sagten, aus mir würde nichts mehr. Doch ein Jahr später schloss ich mein Abitur ab, hatte das Skifahren neu erlernt und war motiviert, Diplom-Sozialpädagogik zu studieren, um zu verstehen, warum Menschen krank werden. Diese Erfahrung lehrte mich, dass Mut und Entschlossenheit wesentliche Bestandteile von Veränderungen sind.

Deine Geschichte berührt mich sehr. Danke, dass du sie mit uns teilst…es macht mir Mut Veränderungen noch mehr mit offenen Armen entgegenzutreten, denn auch aus schlechtem kann eine Menge gutes wachsen.

Schritte zur Veränderung

  1. Wählen Sie bewusst einen Bereich im Leben aus, den Sie verändern möchten.
  2. Schreiben Sie die ersten Schritte auf, um in diese Richtung zu gehen.
  3. Lassen Sie sich nicht von Ihrer Vergangenheit einschränken; die Möglichkeiten zur Veränderung sind endlos.
  4. Finden Sie Menschen, die bereits den Mut aufgebracht haben, Veränderungen anzugehen, und lernen Sie von deren Erfahrungen.
  5. Erwarten Sie nicht, dass Veränderungen von heute auf morgen eintreten.

Krise und Chance

Veränderungen gehen oft mit Krisen einher, sei es der Verlust eines Jobs oder das Ende einer Beziehung. Diese Ereignisse können schmerzhaft sein, aber sie bergen auch Chancen für Wachstum und Erneuerung. In einer Welt, die ständig im Wandel ist, ist die Fähigkeit zur Anpassung von unschätzbarem Wert. Gewollte Veränderungen können persönliches und berufliches Wachstum fördern, während unerwartete Veränderungen uns stärker und widerstandsfähiger machen können.

Mhm nun haben wir das Individuelle angeschaut und was bedeutet es nun im Bezug auf unsere Gesellschaft?

Das Streben nach Gemeinschaft und Zusammenarbeit anstelle von Individualismus ist eine wichtige soziale und kulturelle Herausforderung, das sollten wir auf jeden Fall noch einmal kurz beleuchten:

  1. Kommunikation: Offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel zu einer starken Gemeinschaft. Menschen sollten aktiv miteinander sprechen, sich austauschen und zuhören. Dies ermöglicht es, Missverständnisse zu klären, Konflikte zu lösen und ein tieferes Verständnis füreinander zu entwickeln.

Und Veränderungen den Rahmen zu geben, den sie benötigen.

  1. Empathie entwickeln: Empathie bedeutet, sich in die Gefühle und Perspektiven anderer Menschen hineinzuversetzen. Wenn wir uns bemühen, Empathie zu entwickeln, können wir besser verstehen, wie andere sich fühlen, und uns in schwierigen Situationen unterstützend verhalten.

Um auch hier gemeinsam den Veränderungen einen Rahmen zu geben und willkommen zu heißen.

  1. Gemeinsame Werte und Ziele: Es ist wichtig, gemeinsame Werte und Ziele in einer Gemeinschaft zu haben. Diese Werte und Ziele können als Grundlage für Entscheidungen und Aktivitäten dienen und Menschen dazu ermutigen, zusammenzuarbeiten.

Wenn wir gemeinsame Werte haben, können wir gemeinsame Veränderungen besser verstehen, annehmen und anstoßen.

  1. Gemeinsame Projekte: Gemeinsame Projekte und Aktivitäten können Menschen dazu bringen, zusammenzuarbeiten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Fazit

In einer sich ständig wandelnden Welt sind Mut und Humor unverzichtbare Begleiter, um Veränderungen anzunehmen und zu bewältigen. Wir sollten Veränderungen nicht fürchten, sondern sie als Teil unseres Lebens akzeptieren und sie als Gelegenheit zur Weiterentwicklung betrachten.

Woran arbeiten Sie nun als erstes, um die Veränderung in Ihr Leben zu lassen?

Machen Sie das Experiment in teilen Sie Ihre Erkenntnis in den Kommentaren. Vielen Dank.

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Brigitte Jülich – Mut-Coach, Rosenexpertin und Lebensgenießerin

Mit 38 Jahren Erfahrung im Mut-Coaching für Frauen, die nach einem unwiderstehlichen Leben streben, stehe ich als Inspirationsquelle und Wegweiser bereit.
Darüber hinaus bin ich in Dortmund bei den Lions aktiv, um Gutes in der Gemeinschaft zu bewirken.
In meinem Blog teile ich Weisheit und Erkenntnisse, um Frauen auf ihrem Weg zu Zufriedenheit und Erfüllung zu unterstützen.