Was würde ich tun, wenn ich mein Business nochmal von vorne beginnen müsste?

Ich habe anfangs gar nicht an ein Business gedacht

Ich habe mein zweites Berufsleben mit dem Abitur und einem Studium abgeschlossen. Zunächst habe ich angestellt als Diplom-Sozialpädagogin in einer Erziehungsberatungsstelle gearbeitet.

Aufgrund einer Gerichtsentscheidung wurde das Subsidiaritätsprinzip nicht für uns entschieden. Wir meldeten Konkurs an. Daraufhin war ich ohne Arbeit.

Ich startete daraufhin mit einem Zweitstudium. Lehramt war meine Wahl. Nach 4 Semestern beendete ich es, weil es nicht meins war.

Als YouTube Video: https://youtu.be/L_9LO1T3RhM

Festanstellung war mein erstes Ziel

Es folgte eine Festanstellung in der Psychiatrie, einer Rehabilitationseinrichtung. Ich hatte den Luxus, dass ich gefragt worden bin.

Und während dieser Zeit, es waren 9 Jahre, habe ich mich weitergebildet. Erst folgte eine Rollenspiel-Ausbildung, dann kam die Tanztherapie hinzu und schließlich eine Körper-Therapieausbildung, die Leib und Seele mit einbezogen hat. Ich führte sozusagen die Therapie in der Einrichtung ein. Vorher waren wir eher pädagogisch unterwegs.

Ausbildung, Therapieausbildung und der Weg zu meiner nebenberuflichen Tätigkeit

Während der Rollenspiel-Ausbildung wurde ich von den niedergelassenen Psychiatern angefragt, ob ich meine Erfahrung auch ihren PatientInnen anbieten würde.

Das war praktisch die Grundsteinlegung für meine Praxis.

Ich arbeitete weiterhin in der Einrichtung, absolvierte meine Ausbildungen und bot erfolgreich nebenberuflich Rollenspielgruppen an.

Ich wollte nie abhängig sein, deshalb arbeitete ich angestellt und in meiner Praxis

Ich träumte inzwischen von einer eigenen Praxis, die mich ernähren sollte.

Doch die Neugier immer mehr wissen zu wollen, hielt mich erstmal davon ab. Ich wollte doch mein Wissen weitergeben und noch mehr über die Psyche wissen, als ich schon wusste.

Die meisten Ausbildungen habe ich in München, bei den für mich besten Therapeutinnen absolviert. Und das hat viel Zeit und Money gekostet.

Und die Ausbildungen kosteten Geld. Viel Geld. Ich habe bestimmt eine Villa in mich investiert.

Im Business verkaufst du deine Lebenszeit

Während dieser Phase habe ich meine angestellte Stelle ein weiteres Mal gewechselt.

Münster war dann mein Arbeitsort. Und die Praxis, die ich nebenberuflich hatte, war weiterhin in Dortmund, weil ich dort bekannt war. Als Drittes habe ich ein weiteres Studium begonnen, was aber zeitlich überhaupt nicht hingehauen hat.

Alternativ habe ich die Prüfung zur Heilpraktikerin bestanden.

Es folgte ein letzter Wechsel meiner angestellten Tätigkeit. Ich wurde Leiterin einer Tageseinrichtung für seelisch verletzte Erwachsene.

Resümee – würde ich es noch einmal so gestalten?

Wenn ich jetzt wie hier noch einmal auf meine Jahrzehnte schaue, merke ich allein an der Fahrerei, dass es anstrengend war. Diese Art der Zweigleisigkeit immer 120 % zu geben war sicher nicht immer einfach. Aber ich wollte alles vom Leben. Und das war der Preis.

Ich habe viel gelernt, was ich allein in meiner Praxis nie erfahren hätte. Möglicherweise hätte das gereicht. Aber mir nicht. Ich wollte immer das Beste für meine Klientinnen erreichen. Meine Berufung habe ich mir erarbeitet. 

Und ich fühlte mich nicht gestresst oder überfordert. Wissen ist für mich wie die Luft zum Atmen. Ich habe während diesen Jahren viel für mich mitnehmen können. Ich war an den schönsten Orten, um zu lernen. Und, ich war unabhängig. Und das war das übergeordnete Ziel und Motor.

Ich habe lange Zeit zweigleisig gearbeitet. Ich wollte nie abhängig sein. Nicht vom Geld, nicht von Klienten. Ich wollte unterstützen und mich dabei frei fühlen.

Angestellt zu arbeiten habe ich in meiner Ursprungsfamilie kennen gelernt

In meiner Familie haben fast alle angestellt gearbeitet. Nur mein Onkel Julius hatte sich nach 1945 mit einem Reifengeschäft selbständig gemacht.

Mein Weg war der einer Angestellten. Ein Business war gar nicht in meiner Vorstellung.

Von der Expertise zum profitablen Business

Das wäre der Punkt, an dem ich hätte früher schauen können. Ich wusste damals nicht, dass ich mich hätte coachen lassen können. Den Begriff gab es damals noch nicht. Da würde ich heute ansetzen.

Zu meiner Zeit gab es die Ausbildung zum Supervisor, zu der ich mich angemeldet hatte. Doch persönliche Gründe, meine Mutter war schwer erkrankt, haben mich davon abgehalten.

Coaching ist heute ein Schwerpunkt meiner Tätigkeit.

Das persönliche wie das berufliche Bewusstsein ist unser höchstes Gut. Mein Weg hat mich dahin geführt, mein Potenzial auszuleben. Es war ein langer Weg, der sich gelohnt hat.

Inzwischen unterstütze ich mit dem lösungsorientierten Ansatz und meinem Erfolgscoaching selbständige Frauen Ü40, was ein rasches Ergebnis hervorbringt.

Was ist für dich und dein Berufsleben wichtig?

Vielfach geht es um deine Energie, die dich in die Sichtbarkeit führt:

  • Du triffst die Wahl.
  • Du kreierst dein Leben.
  • Du erlaubst dir deine Möglichkeiten.
  • Du löst dich von Bewertungen.

Was es dazu braucht?

  • Freude und Spaß in deinem Empfänger Modus.
  • Wenn du nicht stehen bleibst, sondern durch die Tür schreitest.
  • Und denk dran, du kannst nichts verlieren, was zu dir gehört.
  • Du kannst nur gewinnen.

 

Verabschiede dich von Dingen, die nicht mehr zu dir gehören.

Du kannst nur gewinnen.

Sei du der große Beitrag zu deinem Leben.

Dein Leben hat dich perfekt vorbereitet. 

Worauf wartest du noch?

Wissen tust du das schon längst. Du brauchst Unterstützung bei der Umsetzung.

Das kannst du von mir erwarten

  • Mit meiner Unterstützung kommst du garantiert rascher zu deiner Umsetzung. 
  • Ich möchte sehen, dass du deinen Weg gehst. 
  • Ich möchte, dass du in deiner Energie bleibst. 
  • Ich wünsche mir für dich, dass du zufrieden mit deinem Business bist. 

Buche dir ein erstes Klärungsgespräch mit mir. Anschließend wissen wir, wie ich dich unterstützen werde. 

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